Beratung für Fachkräfte

Fachkräfte aus dem sozialen Bereich, wie zum Beispiel der Jugendhilfe, aber auch Fachkräfte aus den Gesundheits- und Heilberufen können in vielfältiger Weise mit Radikalisierungsdynamiken in Berührung kommen. In ihrem Berufsalltag können sie auf Menschen treffen, die sich extremistischen Angeboten zuwenden und Andeutungen zu entsprechenden Lebensentscheidungen oder Tatplanungen machen.

Denkbar ist ebenfalls, dass junge Menschen in Lebenskrisen, die sich von destruktiven Gruppen und Diskursen lösen möchten, dies im persönlichen Gespräch mit einer Vertrauensperson offenbaren. Vielleicht wenden sich aber auch Eltern oder Lebenspartner*innen radikalisierter Personen ratsuchend an sie. Vielleicht geht es auch um das Wohl der Kinder, wenn Radikalisierungsdynamiken eine Familie spalten.

Extremistische sowie auch scheinbar extremistische Handlungen können auch bei Fachkräften starke Emotionen, wie zum Beispiel Ängste, hervorrufen und zu Handlungsunsicherheiten führen.

  • Wie gehe ich als Fachkraft mit solchen Situationen um?
  • Wo liegen meine Grenzen?
  • An wen kann ich mich wenden?
  • Wie kann ich mich selbst angemessen schützen und wie mit Risiken umgehen?

Kommen zusätzlich Themen aus dem Bereich Mental Health dazu, entstehen weitere Fragen und Unsicherheiten.

Nehmen Sie bei Fragen und Interesse gern Kontakt mit uns auf!